Abschlussarbeiten

Abschlussarbeiten werden in den Bachelor- und Masterstudiengängen als Bachelor- oder Masterthesis in den Modulen "Professionalisierung" geschrieben.

In einer Informationsveranstaltung werden wir Sie umfassend zum Prozess der Bearbeitung informieren. Sie erhalten Informationen zu wie finde ich mein Thema und meinen Betreuer bis hin zur Abgabe der Arbeit.

Für Ihren Kurs spezifische Informationen finden Sie auf Moodle, im Bereich für das Modul Professionalisierung.

Bei speziellen Fragen zum Abschlussarbeitsprozess, wenden Sie sich bitte an Frau Prof. Wübbenhorst, das Prüfungsamt oder Ihren zuständigen Betreuer.

Aufstellungen bisheriger Bachelor- sowie Masterarbeiten in den verschiedenen Fachbereichen:

Hier finden Sie alle Informationen und Dateien die Sie für Ihre Bachelorarbeit benötigen.

Aufstellungen bisheriger Bachelor- sowie Masterarbeiten in den verschiedenen Fachbereichen:

Bachelorarbeiten

Logopädie

Jahrgang 2017

  • Untersuchung der Testäquivalenz im TROG-D - Vergleich zwischen Tablet- & Paper and Pencil–Version
  • Befragung von Kieferorthopäden über die Diagnostik eines inkorrekten Schluckmusters Powered by
  • Entwicklung einer digitalen open-source Lerneinheit für Mitarbeiter in KiTas zur Unterstützung der phonologischen Bewusstheit im Kindergartenalter
  • Die Fähigkeiten zur phonologischen Bewusstheit bei Kindern mit verzögerter phonologischer Entwicklung.
  • Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindertagesstätten - Abgleich der Theorie mit der aktuellen Praxis
  • Prä-operative logopädische Beteiligung bei erwachsenen Cochlea-Implantations-Patienten in Deutschland – Eine qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews
  • Taping in der Dysphagie
  • Bedarfsanalyse zur Stimmprävention: Evaluierung der Stimmgesundheit von Lehrerkräften unter Einfluss von Berufsjahren und anderen Faktoren
  • Entwicklung einer Handanweisung spezieller Mundpflegemaßnahmen bei neurologischen Dysphagiepatienten auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes
  • Wissensstand von Allgemeinmedizinern aus Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg über Logopädie
  • Health Literacy – Gesundheitskompetenz pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Menschen
  • Vergleich von klinischer Schluckuntersuchung und FEES bei Patienten mit Verdacht auf neurogene Dysphagie nach Schlaganfall
  • Gesundheitskompetenzen und Empowerment von Eltern mit Kindern mit Angelman-Syndrom – eine Handlungsempfehlung für die Verbesserung der Implementierung von Unterstützter Kommunikation

Jahrgang 2016

  • Auswirkungen auf die phonologische Bewusstheit bei bilingual aufwachsenden Vorschulkindern nach einer gezielten Kurzzeitintervention
  • Reduktion des Minoritätensprachgebrauchs bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
  • Förderung der Erzählfähigkeit
  • Die Bedeutung und der Wissenstand von und über Sprachentwicklung im sozialen Beruf des Erziehers/Erzieherin im Rheinisch-Bergischen Kreis.
  • Dynamic Assessment zur Diagnostik von Textgrammatikstörungen bei deutschen Grundschulkindern
  • Die subjektive Veränderung von Sprechen und Kommunikation durch die Tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus bei Menschen mit idiopathischem Parkinson-Syndrom
  • "Gesundheitskompetenz von Menschen mit Restaphasie-Erhebung mit dem Selbsteinschätzungsinstrument HLS-EU-Q16 -"
  • Sprachförderung oder Sprachtherapie –Entwicklung und Pilotierung eines Fragebogens für Erzieherinnen und Logopädinnen
  • Die Bedeutung, der Wissensstand und die Umsetzung der stimmlichen Vorbereitung in Ausbildungsgängen außerhalb der Logopädie am Beispiel der Erzieherausbildung im Kreis Bonn-Köln

Jahrgang 2015

  • Einfluss einer 5-wöchigen stimmtherapeutischen Intervention unter Hallvorstel-lung auf die Resonanzfähigkeit der Stimme von Berufssprechern
  • Lebenswegbeschreibungen junger Erwachsener nach in der Kindheit diagnostizierter Sprach-entwicklungsstörung
  • Musiktherapeutische Methoden bei aphasischen Sprachstörungen
  • MODAK –Wirksamkeitsnachweis in einer Einzelfallstudie
  • Intensitätsstudie zur frühen semantischen Therapie
  • Zum Zusammenhang von Stottern und Sozialstatus
  • Auswirkungen einer Dysphagie und einer Dysarthrie auf die Beurteilung der Lebensqualität
  • Code-switching bei bilingualen Jugendlichen
  • Wortfindungsstörungen bilingual aufwachsender Kinder
  • Fast-Mapping Fähigkeit in der natürlichen Sprachentwicklung
  • Therapeutisches Potenzial von Biografiearbeit bei Demenz
  • Elektronische unterstützte Kommunikation bei Aphasie
  • Grundlagen logopädischer Versorgungsforschung
  • Versorgungsforschung Logopädie
  • Fremd-und Selbsteinschätzung in der Dysarthriediagnostik
  • Dysarthrie-Therapie bei neurodegenerativen Erkrankungen: Evaluation evidenzbasierter Methoden in Hinblick auf die „International Classification of Functioning, Disability and Health“ (ICF)

Jahrgang 2014

  • Überprüfen möglicher Zusammenhänge der Lallentwicklung und der späteren phonologischen Entwicklung
  • Erfassung kindlicher Ess-, Trink-und Schluckstörungen durch Kinderärzte und Erzieher
  • Aussagekraft von Testaufgaben zum phonologischen Arbeitsgedächtnis bei Vorschulkindern
  • Metakommunikation in der Gruppentherapie bei Aphasie
  • Untersuchung von Erfahrungen betroffener aphasischer Menschen mit der logopädischen Beratung hinsichtlich des Umgangs mit psychischen Folgen
  • Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Logopädie in der Palliativversorgung
  • Erprobungdes PLAKSS-II Screenings Pädiatrie in Kitas
  • Rezeptiv -phonologische Fähigkeiten bei Kindern im Alter von 2 –3 Jahren
  • Aussagekraft von Testaufgaben zum phonologischen Arbeitsgedächtnis bei Vorschulkindern
  • Aufgeklärtsein in der Logopädie
  • Diagnostik für Wortfindungsstörung bei Erwachsenen
  • Stressoren in therapeutischen Gesundheitsfachberufen
  • Einflussfaktoren des Therapieverlaufs von kindlichen Wortfindungsstörungen nach PLAN
  • Allgemeine Wirkvariablen (common factors) in der logopädischen Therapie mit Kindern
  • Teilhabeorientierung in der Stottertherapie
  • Untersuchung zur Fähigkeit der eigenen Stimmwahrnehmung von Sängern und Nichtsängern
  • Tertiärpräventive Maßnahmen nach Cochlea-Implantation bei Erwachsenen
  • Diagnostik bei Mehrsprachigkei
  • Der Einfluss des Alters auf die Wirksamkeit der Therapie von kindlichen Wortfindungs-störungen
  • Sekundärprävention bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörung
  • Gesundheitsförderung bei Aphasie-Zur Bedeutung der Selbsthilfe aus der Perspektive der Betroffenen
  • Prävention bei neurodegenerativen Erkrankungen
  • Zusammenhang des Lexikonerwerbs und der Phonologischen Bewusstheitsfähigkeiten bei Kindern
  • Prävention funktioneller Dysphonienbei Berufssprechern
  • Vergleich der Ergebnisse unterschiedlicher Aufgabenstellungen ein und derselben phonologischen Bewusstheitsleistung bei Kindern
  • Wissen und Anwendung evidenzbasierten und wissenschaftlichen Arbeitens in logopädischen Praxen
  • Prävention der Lese-und/oder Rechtschreibstörung
  • Phonologische Bewusstheit bei türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern
  • Gesundheits-und Krankheitsbegriff in der Berufsgruppe der Logopäden
  • Partizipation bei Aphasiepatienten
  • Untersuchung von phonologischen Diagnostikinstrumenten bei deutsch-türkischen Vorschulkindern

Jahrgang 2013

  • Treten im Verlauf der Therapie Veränderungen der Symptomatik der Wortfindungsstörung in der Spontansprache auf? –Überprüfung eines automatischen Transfers in die Alltagssprache
  • Objektivierung von Spontansprachanalysen anhand der Patholinguistischen Diagnostik für Sprachentwicklungsstörungen
  • Förderprogramm in Vor-und Grundschule zur Stärkung der Vorläuferfähigkeiten des Lese Rechtschreiberwerbs
  • Der Lehrer und seine Rolle in der LRS Früherkennung
  • Interdisziplinäre Versorgungskonzepte bei älteren Patienten mit Down-Syndrom
  • Pilotierung einer hochfrequenten Therapie des Arbeitsgedächtnisses und der Benennleistung bei Aphasie-Patienten
  • Der Einfluss kognitiver Verhaltensstrategien auf Lebensqualität, Aktivitäten des täglichen Lebens undTeilhabe nach einem Schlaganfall
  • Verlauf des Zweitspracherwerbs bei Kindern mit Down-Syndrom und Erfahrungen der Eltern, nach Entscheidung für eine mehrsprachige Erziehung
  • Elternberatung bei Sprachentwicklungsstörungen
  • Der Einfluss farbiger Bilder in der Therapie von Wortfindungsstörungen auf die Benennleistung aphasischer Patienten in der post-akuten Phase
  • Risikofaktoren von Myofunktionellen Störungen (MFS)
  • Möglichkeiten und Grenzen eines Sprachförderprogrammes aus Sicht von Sprachförderkräften
  • Hat die Präsentationsform Einfluss auf die Leistung 3bis 5jähriger Kinder beim Benennen von Verben? Erprobung des Kurzclipmaterials
  • Untersuchung der Schluckfrequenz gesunder Probanden unter Einfluss externer Reize
  • Diagnostische Methoden und therapeutische Handlungsansätze beim Störungsbild des Selektiven Mutismus
  • Partizipationsorientierte Zielstellung in der logopädischen Dysphagietherapie
  • Die Förderung der phonologischen Bewusstheit der Vorschulkinder durch die theoretische Analyse von Sprachförderprogrammen
  • Ausarbeitung eines Überblicks von Präventionskonzepten, die sich mit der Sprachentwicklungsstörung und -förderung von Lake-Talkern auseinandersetzen
  • Testgenauigkeit des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6 R) im sprachlichen Entwicklungsbereich
  • Prävention bei Kommunikationsstörungen von Patienten mit Demenz
  • Differenz der Dual-Task-Leistungen im Kontext Sprache zwischen Aphasikern und ungestörten Probanden
  • Vergleich des Einsatzes nasogastraler Sonden und perkutaner endoskopischer Gastrostomie bei neurogenen Dysphagien
  • Welches Sprachverhalten zeigenEltern in der Bilderbuchsituation mit Ihrem sprachunauffälligen 21-24 Monate alten Kind
  • Wortgenerierung
  • Erprobung des Complexity Account in der Aphasietherapie
  • Das logopädische Präventionsverständnis
  • Theoretische Grundlagen der Förderung der phonologischen Bewusstheit im Kindergartenalter in Deutschland
  • Bilderbücher in der Sprachförderung
  • Spezifische Sprachentwicklungsstörung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
  • Die frühe Wortschatzentwicklung innerhalb des ersten und zweiten Lebensjahres
  • Kasuserwerb bei sprachunauffälligen monolingual deutschen Kindern
  • Therapie des Wortschatzes bei einer Speicherstörung
  • Frühe Förderung der Sprachentwicklung bei Kindern mit Down-Syndrom durch unterstützte Kommunikation

Jahrgang 2012

  • Überprüfung des Dialogverhaltens bei einem Demenzpatienten vom Alzheimer-Typ (DAT)-Einzelfallstudie
  • Analyse der Wortschatzkomposition von Late Talkern vor und nach einer Intensivtherapie
  • Erfassen textgrammatischer Fähigkeiten bei Demenz-Erkrankten vom Typ Alzheimer
  • Analysen aus den Anamnesedaten des LST-LTS-Projektes
  • Konzeption von diagnostischen Möglichkeiten für die rezeptive und produktive Untersuchung von Kasus bei Erwachsenen
  • Erstellung einer Materialsammlung zur Therapie von Wortfindungsstörungen
  • Therapie von kindlichen Wortfindungsstörungen nach PLAN –Vergleich und Entwicklung der Parameter Benennkonsistenz, Benenngenauigkeit und Benenntempo -Einzelfallstudie
  • Einzelfallvergleich –Persistierende Sprachentwicklungsstörung im Erwachsenenalter
  • Input und Kommunikationsverhalten der Eltern von Kindern mit Late-Talker-Symptomatik und Einfluss auf die kindliche Sprachförderung
  • Erstellung einer computergestützten Materialsammlung zur kognitiv orientierten Aphasietherapie bezogen auf die segmental-graphematische Verarbeitung
  • Analyse der grammatischen Strukturen des Deutschen bei Türkisch als Erstsprache-Transfereffekte und Symptome einer Sprachentwicklungsstörung -Einzelfallstudie
  • Präventionspotential der LAX-VOX Methode
  • Prävention bei Erkrankten mit Multipler Sklerose in der Logopädie
  • Empirische Gegenüberstellung von Trachealkanülen mit subglottischer Absaugmöglichkeit
  • Vergleich des Schlucktrainings bei geblockter vs. ungeblockter Kanüle
  • Auswirkung von kindlichen Wortfindungsstörungen auf die Partizipation der betroffenen Kinder
  • Erworbene Dyslexie und Dysgraphie bei erwachsenen-bilingualen Patienten und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Lese und Rechtschreibfähigkeit in L1 und L2
  • Berufliche Rehabilitation nach einer Hirnläsion
  • Therapie bei mehrsprachiger Aphasie
  • Angehörigenarbeit in der Logopädie
  • Logopädische Versorgung in Deutschland
  • Ableitung einer prinzipienorientierten Therapie facialer Paresen
  • Intra-und Interratestabilität einer deutschen Version des Sunnybrook Facial Grading Systems
  • Modelltheoretische Diskussion des Aufbaus von Fibeln und Rechtschreiberwerbskonzepten der 1. und 2. Klasse in Schleswig-Holstein
  • Entwicklung eines Manual zur Wirkung von Stimulationstechniken auf die Saugfunktion bei Säuglingen mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
  • Untersuchung des Dialogverhaltens bei einem Demenzpatienten und seinem Gesprächspartner-Einzelfallstudie
  • Vergleich von Aufgabenstellungen zur phonologischen Bewusstheit im Vorschulalte
  • Prävention auf sprachlicher Ebene bei demenzieller Erkrankung
  • Bedeutung und Einfluss der Lebensqualität von Parkinson-Patienten mit Dysarthrie auf logopädische Therapie –dargestellt am Beispiel einer Parkinson-Selbsthilfegruppe in Stralsund
  • Der Erwerb mikrostruktureller Textelemente unter dem Einfluss der Makrostrukturtherapie der kindlichen Erzählfähigkeit an einem Fallbeispiel
  • Lautdifferenzierungsfähigkeitvon gespannten und ungespannten Vokalen bis sukzessiv bilingual türkisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Vorschulalter
  • Der Stellenwert des Themas Tod und Trauerbewältigung an Lehreinrichtungen für therapeutische Berufe
  • Stimmliche Vorbereitung von Erziehern
  • Notwendigkeit stimmbezogener präventiver Maßnahmen innerhalb der Gruppe der Pfarrer und Pfarrerinnen in Deutschland.
  • Schluckstörungen bei Demenz
  • Entwicklungsdiagnostik –BUEVA 2 zur Erfassung von SES
  • Die Wirksamkeit der Methode der Inputspezifizierung im Rahmen des patholinguistischen Ansatzes nach Kauschke und Siegmüller zur Behandlung von morphologisch-syntaktischen Störungen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen -Eine Einzelfallstudie
  • Dysphagiemanagement in der Altenpflege
  • Dysphagie bei COPD
  • Frühkindliche Schluck-und Fütterstörungen
  • Subjektives Krankheitsempfinden und Therapiemotivation in Bezug auf Mundgesundheit und Myofunktion bei 11-14jährigen Jugendlichen mit myofunktioneller Störung
  • Aspirationspneumonie bei älteren Patienten mit neurogener Dysphagie
  • Subjektive Patientenbewertungen in Bezug auf Wirksamkeit und Wohlbefinden in der Therapie
  • Erfassung der subjektiven Einschätzung der Lebensqualität vor und nach der LSVT® Therapie bei Morbus Parkinson

Jahrgang 2011

  • Aphasie und Gestik
  • Entwicklung einer produktiven Diagnostik für die Schnittstellenstörung
  • Textverarbeitungsstörungen bei Aphasie
  • Primäre und Sekundäre Präventionsprogramme bei Sprachentwicklungsstörung
  • Ermittlung des potentiellen Elterninteresses für die Sprachförderung der Kinder im Alter ab einem Jahr
  • Ermittlung des Wissenstandes zum Thema der Entstehung von Stimmstörungen bei Lehramtsstudenten in Mecklenburg-Vorpommern
  • Partizipative Entscheidungsfindung bei vulnerablen Patienten –moralische, rechtliche und evidenzbasiert-praktische Betrachtung
  • Lexikalische Verknüpfung der verschiedenen Lexika bei Spätbilingalen und mögliche zu beobachtende Effekte / Verbindungen
  • Textgrammatikentwicklung bei Kindern
  • Interdisziplinarität in der Prävention
  • Differenzialdiagnostik bei Kindern mit phonologischer Verzögerung im Hinblick auf Defizite im Bereich der Phonologischen Bewusstheit
  • Entwicklung eines produktiven Benennscreenings für aphasische Patienten mit Benennstörung bei Komposita
  • Die Rolle und der Einfluss familiärer Unterstützungsnetzwerke auf verschiedene Störungsbilder der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie
  • Untersuchung des Lernkonzeptes der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Geilenkircher Straße in Köln nach den Parametern der PhB in Bezug auf einer guten Vorbereitung für den Lese-und Rechtschreiberwerb sowie der Prävention von LRS
  • Diagnostik von pragmatischen Störungen im Spracherwerb
  • Erhebung der Stimmbelastung von Erzieher / -innen
  • Zielgruppenspezifische Bedarfserhebung hinsichtlich Kommunikation bei Demenzpatienten
  • Textverarbeitung im Bereich Aphasie
  • Semantisches Priming im Rahmen von tachistoskopischen Wort-Nichtwort-Entscheidungen bei Patienten mit Dyslexie
  • Erstellungeiner computergestützten Materialsammlung zurkognitivorientierten Aphasietherapie
  • Dynamische Einschätzung der Erzählfähigkeit von 6-jährigen Kindern
  • Untersuchung verbaler und nonverbaler Fähigkeiten eines Patienten mit Demenz und dessen Bezugsperson zu zwei untersuchungszeitpunkten anhand einer Konversationsanalyse. Eine Verlaufsuntersuchung
  • Zusammenhang von Lese-Rechtschreib-Störungen und Wortfindungssymptomatik
  • Fast Mapping Leistungen von Kindern mit Autismus-Spektrumstörung
  • CI u. ICF Die Cochlear Implantat Versorgung im Erwachsenenalter mit besonderem Fokus auf gehörlos sozialisierte Erwachsene

Jahrgang 2010

  • Behinderung und Teilhabe in Deutschland
  • Erprobung des Complexity Account auf den Wortabruf
  • Sprachleistungen von sprachgesunden gealterten Menschen im Vergleich zu Aphasikern
  • Unterschiede in der Ausbildung und im Berufsbild von Logopäden im Hinblick auf Teil-und Vollakademisierung
  • Im Vergleich: Deutschland, Österreich, Schweiz.
  • Vergleich der Fast Mapping-Fähigkeiten von monolingualen und bilingualen Kindern.
  • Einfluss des Alters im DYSTEL-Projekt•Wissensstand über Dysphagie in der ambulante Altenpflegepraxis
  • Stellenwert der Logopädie für Asyl suchende Familien in Deutschland
  • Trachealkanülenmanagement

Physiotherapie

Jahrgang 2017

  • Evaluation der motorischen Grundfertigkeiten bei vier- bis sechsjährigen Kindern in Düsseldorf unter dem Gesichtspunkt der präventiven Vorbeugung von Adipositas und chronischen Erkrankungen
  • Einfluss von exzentrischem Training auf die untere Extremität bei Schlaganfallpatienten
  • Wirksamkeit von Krafttraining zur Verbesserung der Muskelmasse und Alltagsfitness im Setting Seniorenheim
  • Trainierbarkeit der lumbalen Stabilität bei Reitern unter sportphysiotherapeutischen Aspekten
  • Praktische Anwendung zur Prävention von ligamentären Verletzungen der unteren Extremität bei Übungsleitern von Ballsportarten im Vergleich zur aktuellen Evidenzlage
  • Fear Avoidance Beliefs im Kontext der Rehabilitation von Rückenschmerzpatienten
  • Der Effekt von strukturiertem Gehtraining als sekundärpräventive Maßnahme auf die objektive Gehstreckeneinschränkung von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit
  • Der Effekt externer Motivation und Edukation bei Patienten mit Depression auf Symptome der Grunderkrankung und Compliance zur empfohlenen körperlichen Aktivität
  • Emotionen zur Behandlung von Fazialisparesen und „YouTube“ als Medium diese hervorzurufen
  • Wirksamkeitsvergleich eines standardisierten Trainingsprogramms und eines Hausaufgabenprogramms auf die funktionelle Sprunggelenksstabilität von Patienten nach einem Inversionstrauma
  • Haben Physiotherapeuten die außerberuflich inaktiv sind, ein höheres Risiko unter muskuloskelettalen Beschwerden zu leiden? – Eine Querschnittstudie mittels Fragebogen.
  • Response, Adhärenz und Operationalisierung einer diagnostischen Intervention mittels 3-D Accelerometer bei Kindern mit Cerebralparese im Alter von 3 – 12 Jahren

Jahrgang 2016

  • Einfluss der Anwendung von transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) auf das subjektive Empfinden der Atemnot bei Patienten mit Herzinsuffizienz in der physiotherapeutischen Behandlung
  • Effektivität der „Energetischen Muskelkaterbehandlung“ bei akutem Muskelkater
  • Untersuchung der Tauglichkeit etablierter Messinstrumente zur Effektivitätsbestimmung in der multimodalen Schmerztherapie: Überprüfung entsprechend konsentierter Empfehlungen (VAPAIN) im Kontext der Basisdokumentation am USC Dresden
  • Wirksamkeitsnachweis eines kurzzeitigen Rehabilitationssportangebotes in Bezug auf das aktuelle Schmerzempfinden und die subjektive Funktionskapazität im Alltag bei Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen
  • Die regelmäßige Durchführung von Thorax Dehn- und Mobilisationsübungen wirken sich nachweislich auf die Thoraxexpansion während der In- und Exspirationsphase bei Kindern zwischen 8-12 Jahren mit diagnostizierter Asthma-Erkrankung innerhalb von 4 Wochen aus
  • Die ersten zwei Heilungsphasen und die Stabilität in den ersten 5 Wochen nach einer Operation des vorderen Kreuzbandes sind mit Brace (Schiene) verbessert.
  • Ein propriozeptives Stabilitätstraining der unteren Extremität durchgeführt an neun Spielerinnen einer B-Jugend Oberliga Frauenmannschaft wirkt sich positiv auf die Kniestabilität aus.

Jahrgang 2015

  • Effekt von Koordinationstraining im Fußball auf die Stabilität des Sprunggelenkes
  • Intensitätsdebatte in der Anwendung der mechanischen zervikalen Traktion
  • Mobilisationszuwachs in der stationären Palliative Care - eine prospektive Datenanalyse
  • Das Prinzip der reziproken Hemmung im Kontext mit der Erweiterung des range of motion
  • Muskuloskeletaler Ultraschall – eine analytische Betrachtung der Interrater- Reliabilität
  • Validität und Reliabilität von Assessments für die Erhebung der Patienten- Motivation innerhalb der Physiotherapie – ein Review
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz und Inzidenz akuter Rückenschmerzen und deren Auswirkungen auf die Inanspruchnahme physiotherapeutischer Versorgungsleistungen

Jahrgang 2014

  • Der Einfluss von Tanzen auf die Gleichgewichtsfähigkeit und die Sturzangst
  • Analyse eines zertifizierten deutschen Präventionsprogramms anhand des Social Marketing Konzeptes
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Akzeptanz von myofaszialen Techniken
  • Physiotherapeutische Behandlung bei Essstörungen
  • Sozialer Gradient der motorischen Entwicklung
  • Kiefergelenksdysfunktion und Rückenschmerz im Golfsport
  • Druckinduzierte Faszientherapie in der Physiotherapie
  • Aktuelle Evidenzlage zur Notwendigkeit von Bewegungsstimulation bei Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel des Down-Syndroms
  • Adhärenz in der Physiotherapie – Analyse von Faktoren zur Verbesserung der Patientenmotivation
  • Der Zugang und die praktische Anwendung von Evidenzen in der Physiotherapie
  • Der Einfluss von Kanu-Sport auf das Sitzgleichgewicht
  • Okklusion im sportphysiotherapeutischen Setting und dessen Effekte der Hypertrophie und Fettverbrennung
  • Manuelle Messverfahren der Muskelfunktionsdiagnostik und ihre Eindeutigkeit
  • Leistungssteigerung in der Physiotherapie – Effektivität des IDOGO® - Trainingssystems- Einzelfalluntersuchung
  • Implementierung von Tai Chi in die Therapie neurologisch bedingter Gleichgewichtsstörungen
  • Aufrichtung der Wirbelsäule durch zentrale Rumpfstabilisierung mittels Pilates und sensomotorisches Training nach Janda
  • Erfassung motorischer Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen
  • Faszien & Dehydration
  • Physiotherapeutische Therapieansätze in der Rehabilitation nach Hüft- Totalendoprothesen
  • Die Wirksamkeit der Craniosacral Therapie bei Spannungskopfschmerzen
  • Kompressionsbekleidung im Laufsport
  • Entwicklung einer Befunderhebungsmöglichkeit der sekundären Hyperalgesien
  • Einführung eines Screening zur Früherkennung von COPD Patienten im stationären Arbeitsfeld
  • Therapeutische Versorgungsansätze chronischer Erkrankungen
  • Voltigieren: Leistungsdiagnostik und -steigerung mit Hilfe des Trainingskonzeptes nach Peiler & Peiler (2014) am Beispiel einer Gruppen-Voltigiererin der Leistungsklasse L

Jahrgang 2013

  • Versorgungsaspekte physiotherapeutischer Leistung
  • Wirksamkeit ausgewählter alternativmedizinischer Therapieansätze bei chronischem Rückenschmerz
  • Evaluation der FMS-Bewertung von Physiotherapiestudenten
  • Bewertung von Gang- und Gleichgewichts- Assessments für Schlaganfallpatienten nach bestimmten Gütekriterien, orientiert an Aussagen erfahrener Physiotherapeuten
  • Implementierung der Spiegeltherapie in die Rehabilitation von armbetonten Paresen nach Schlaganfall
  • Setting-spezifische Wirksamkeit von Pedometern in der Therapie von Bewegungsmangel und weiteren Herz-Kreislauf-Risikofaktoren
  • Einfluss geschlechtsspezifischer Differenzen in der Schmerzwahrnehmung und in den Bewältigungsstrategien bei chronischen unteren Rückenschmerzen auf die physiotherapeutische Intervention
  • Fortbildungsangebot und -bedarf in der Physiotherapie infolge neuer Anforderungen durch den demografischen Wandel in Deutschland
  • Erstellung von Handlungsmaximen für die Anwendung eines Placebo-Effektes für den Clinical Reasoning Prozess, am Beispiel des Kinesio Tapings.
  • Soziale Ungleichheit, Adipositas und physiotherapeutischer Versorgungsbedarf
  • Trainierbarkeit und Adaptationsmechanismen von Muskelfasern – Ein narratives Review

Jahrgang 2012

  • Auswirkung von Ausdauersport auf den Blutzuckerspiegel bei Diabetes Mell. Typ II
  • Effektive Physiotherapiebehandlung bei Pusher-Syndrom nach Schlaganfall
  • Stand-up-Paddling als physiotherapeutische Maßnahme
  • Entwicklung und Pilotierung einer physiotherapeutischen Intervention bei zerebellärer Ataxie
  • Evaluation der Auswirkungen von dynamischem Gleichgewichtstraining auf die Fallneigung bei verschieden stark ausgeprägten demenzerkrankten Patienten. Eine Fallstudie.
  • Notwendigkeit physiotherapeutischer Intervention nach Contusio Cerebri bei Fußballern
  • Demenzprävention durch körperliche Aktivität im Rahmen eines Trainingsprogrammes
  • Untersuchung verschiedener Komponenten der Muskelenergietechnik PIR auf ihre Bedeutung für die Wirkungsweise auf die untere Extremität von jungen Erwachsenen
  • Die Gesundheitsorientierung von Physiotherapeuten gegenüber ihrer eigenen Gesundheit

Jahrgang 2011

  • Hypotone Kinder und Entwicklungsbeeinflussungv
  • Körperliche Aktivität zur Prävention von Immobilität im Alter
  • Literaturrecherche zum Medical Tibial Stress Syndrome
  • Chronischer Spannungskopfschmerz
  • Physiotherapeutisch geführtes Reiten bei Zerebalparese
  • Prävention von Sportverletzungen

Jahrgang 2010

  • Evidenzbasierte Präventionsmaßnahmen bei Rückenschmerzen in der Physiotherapie
  • Verbindung körperlicher und geistiger Entspannung zur Verbesserung des Wohlbefindens durch Yoga
  • Einfluss von gezielten Programmen zur Steigerung der Palpationsfähigkeit bei Schülern der Physiotherapie
  • Untersuchung der Wirksamkeit von Kinesio Taping auf die Stabilität des Sprunggelenks und Betrachtung des Placebo-Effektes
  • Angelman-Syndrom: Kurzzeittherapie beim Angelman Syndrom im Bereich Gangataxie
  • Einfluss von neuromuskulärer Elektrostimulation und Krafttraining auf die Skelettmuskulatur

Ergotherapie

Jahrgang 2015

  • Evidenzbasierte ergotherapeutische Ansätze in der Rehabilitation des Guillain-Barré-Syndroms
  • Interkulturelle Kompetenzen bei Ergotherapeuten im Umgang mit Klienten/Innen mit Migrationshintergrund in der Pädiatrie
  • Potentiale und Barrieren physiologischer ergonomischer Präventionsmaßnahmen im Setting Einzelhandel: Eine qualitative Bedarfsanalyse
  • Behandlungspotential des komplexen Rollenspiels in der ergotherapeutischen Versorgung
  • Wohnformen für Menschen im Autismus-Spektrum
  • Inklusionsverständnis von Lehrer/innen im inklusiven Setting
  • Der Einfluss des Wohnumfeldes auf die Lebensqualität und Autonomie
  • Sexualaufklärung von Menschen mit geistiger Behinderung
  • Kindliche Entwicklung bei Vorschulkindern
  • Wohnformbezogene Präferenzen im Alter

Jahrgang 2014

  • Ergotherapeutische Tätigkeitsprofile in der Geriatrie
  • Musiktherapeutische Elemente einer klientenzentrierten Ergotherapie
  • Evaluation und anschließende Ableitung einer verhaltensergonomischen Handlungsempfehlung im Friseurhandwerk in Bezug auf das Stütz- und Bewegungssystem
  • Vergleich der Spielprofile bei Kindern mit und ohne Frühförderung
  • Bedeutung der Resilienz in der Suchtprävention
  • Unterschiede im Betätigungsverhalten von Rentnern
  • Bedarfserhebung der Inklusionswünsche von Eltern mit Kindern mit Integrationsstatus an einer Integrativen Grundschule
  • Gesundheitsfördernde Maßnahmen durch Professionalisierung für Ergotherapeuten vor dem Berufseintritt.
  • Teilhabe adipöser junger Frauen im ästhetischen Sport
  • Stressmanagement bei Jugendlichen Leistungssportlern
  • Präventive Indikation einer frühzeitigen ergotherapeutischen Intervention im Settingansatz Kindertagesstätte
  • Bedarfserhebung für mögliche Aufgabenfelder einer gemeinwesenorientierten Ergotherapie - eine Befragung von älteren Menschen
  • Subjektiver Sozialstatus alkoholabhängiger Menschen in der Gesellschaft
  • Einsatz der tiergestützten Therapie im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung
  • Erhebung des ergotherapeutischen Bedarfs für die Inanspruchnahme einer Präventionsmaßnahme zur Stressreduktion für Lehrerinnen und Lehrer an staatlicher und privater Grundschule in Rostock
  • Ermittlung kultureller Kompetenzen praktizierender ErgotherapeutInnen – Eine Interviewerhebung
  • Die Anerkennung der Akademisierung im Berufsfeld der Ergotherapie
  • Die Therapiecompliance von Menschen mit diagnostizierter Borderline- Persönlichkeitsstörung
  • Ergotherapeutische Präventionsmaßnahmen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Jahrgang 2013

  • Therapie- und Präventionsverständnis in der Komplexleistung interdisziplinäre Frühförderung zwischen der ergotherapeutischen- und heilpädagogischen Fachrichtung
  • Präventive ergotherapeutische Maßnahmen in der Gerontologie
  • Potenzial der Forschungsbeteiligung studierter Ergotherapeuten im Fachbereich der Handprothetik
  • Ergotherapeutische Handlungsstrategien in der Versorgung von Klient*innen mit Migrationshintergrund
  • Präventionsverständnis zwischen den Heilberufen Ergotherapie und Heilerziehungspflege

Jahrgang 2012

  • Umweltanpassung in der Häuslichkeit zum Erhalt der Selbstständigkeit
  • Theorie-Praxis Transfer des Occupational Therapy Practice Framework (OTPF) mit speziellem Augenmerk auf Nutzung und Verbreitung in der beruflichen Praxis von akademisierten Ergotherapeuten
  • Auswirkungen der Schichtarbeit auf Partizipation und Gesundheit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
  • Bewegungsmangel von Vor- u. Grundschülern bis 2. Klasse als Aufgabe der Ergotherapie
  • Entwicklung der Selbstständigkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Trisomie 21
  • "CIMT – Eine stichprobenhaltige Datenerhebung über die Anwendung eines ergotherapeutischen Behandlungsverfahrens in Praxen und
  • Versuch zur Ergründung der Ursachen warum Erziehungsberechtigte ihr Kind - trotz ergotherapeutischer Indikation - nicht behandeln lassen
  • Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention im Setting "Rehabilitationsklinik"
  • Stressfaktoren von Studenten und deren Strategien im Umgang mit Stress
  • Ergotherapeutische Präventionsmöglichkeiten bei dementiellen Erkrankungen
  • Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Wissen und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung von ambulanten Pflegefachkräften

Masterarbeiten

Logopädie

Jahrgang 2017

  • Entwicklung und Evaluation einer Checkliste für Lehrer zur Früherkennung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten in der ersten Klasse.
  • Überprüfung der Reliabilität und diagnostischen Validität der Psycholinguistischen Analyse kindlicher Aussprachestörungen (PLAKSS-II)

Jahrgang 2016

  • Versorgungsoptionen zum Erhalt der verbalen Kommunikation sowie der oralen Ernährung langzeitbeatmeter Menschen
  • Retrospektive Analyse medizinischer und fiberendoskopischer Befunde in einer neurologischen Rehabilitationsklinik
  • Qualitative Analyse von Patienten- und Therapeuteninterviews bezüglich allgemeiner Wirkfaktoren und der Patient-Therapeut-Beziehung in der Sprachtherapie auf die Kontextfaktoren
  • Erprobung eines Dynamic Assessments zur Identifikation von Sprachentwicklungsstörungen bei bilingualen Vorschulkindern

Jahrgang 2015

  • Messung und Wirksamkeit einer konstruktivistisch orientierten Schulung für Pflegekräfte in der außenklinischen Intensivpflege zur Vermittlung von Fachkompetenzen
  • Die Überprüfung der Eignung der Hallmethode zur Stimmprävention für die Berufsgruppe der Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland
  • Qualitative Analyse von deutschsprachigen Grammatiktherapieansätzen in Hinblick auf Theorietreue
  • Erarbeitung & Erproben einer Testbatterie für die Kompetenzen der Inputverarbeitung und Speicherung
  • Shared decision making in der Kindersprachtherapie - Eine Ermittlung des State of the Art durch eine Gruppendiskussion
  • Nachhaltigkeit von sprachsystematischer Therapie am Beispiel der kindlichen Wortfindungsstörung
  • Entwicklung und Erprobung eines QM-Prozesses zur Therapieeffizienz bei Patienten mit Trachealkanülen

Jahrgang 2014

  • EBP und ICF in der Forschung - Ein komplexes Modell von der Beobachtung bis zur Wirksamkeit. Eine exemplarische Evaluation mit Daten aus dem Dystel-Projekt
  • Therapieevaluation von Aussprachestörungen bei mehrsprachigen Kindern
  • Interdisziplinäre Versorgungsstrukturen in stationären Rehabilitationseinrichtungen
  • Die frühe Phase der Sprachentwicklung
  • Empirische Erhebung der Promotionspfade in den Gesundheitsfachberufen
  • Untersuchung des Zusammenhangs zwischen subjektiv erhobenen Daten der Lebensqualität (MDADI, DHI, SSQ) und objektiv erhobenen Daten der Dysphagie (PAS, FOIS) bei neurologischen Patienten

Jahrgang 2013

  • Erstellung und Erprobung eines syndromspezifischen Entwicklungssurveys für das Angelman-Syndrom
  • Auswirkungen der Stimulierbarkeit von Phonen auf die phonologische Entwicklung und die Therapiedauer von Aussprachestörungen bei deutschsprachigen Vorschulkindern
  • Status quo angewendeter Therapieverfahren bei Sprachentwicklungsstörungen im Kindergarten- und Vorschulalter sowie Anwendbarkeit von empiriegestützten Therapieverfahren
  • Schnittstelle Phonologie-Lexikon im Spracherwerb um das zweite Lebensjahr
  • Evidenzbasiertes Handeln in der Stottertherapie – eine bundesweite Vergleichserhebung
  • Logopädische Versorgung von Demenzpatienten in Mecklenburg-Vorpommern
  • Validität von Fragebögen in der Dysphagietherapie
  • Phonetisch-phonologische Sprachstanderhebung bei sukzessiv bilingualen Kindern
  • Priming Experiment – Erfassung semantischer Merkmale im ungestörten Sprachsystem
  • Funktionelle Stimmstörung und funktionelle Stimmtherapie
  • Fehlerprofile sprachlich unauffälliger Kinder im Schnellbenenntest
  • Sprachtherapeutische Intervention im inklusiven Bildungssystem
  • Effekte der Semantiktherapie bei Kindern nach dem Patholinguistischen Therapieansatz
  • Die Entwicklung des Phonologieerwerbs bei monolingual deutschsprachig aufwachsenden Kindern im Alter von 3;2 – 4;9 Jahren unter Berücksichtigung des sozioökonomischen Status
  • Sprachkompetenz sukzessiv bilingualer Kinder mit Deutsch als L2 zum Zeitpunkt der Einschulung

Jahrgang 2012

  • Die modellorientierte LRS-Therapie nach Brandenburger & Klemenz – Eine Wirksamkeitsprüfung
  • Untersuchung der Etappensteigerung & der Verweildauer pro Etappe im Dystelprojekt anhand von Einzelfallstudien
  • Der Einfluss des Trachealkanülenstatus auf den Schluckvorgang bei Patienten mit Langzeitbeatmung und Schluckstörung
  • Prädiktoren für eine orale Nahrungsaufnahme bei bestehender Dysphagie nach einem akuten Schlaganfall
  • Diskussion des Williams-Beuren-Syndroms aus nativistischer und konnektivistischer Sicht
  • Subjektive Theorien über Kinder mit Late-Talker-Profil – eine qualitative Untersuchung bei deren Eltern
  • Die Bedeutung nonverbaler Willkürbewegungen in der Dysarthrietherapie
  • Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer Therapie für die Schnittstelle (Übergang) Lexikon – Grammatik unter dem Teilaspekt der möglichen Verbesserung des Wortabrufs und der Sprachproduktion bei mindestens 4 mehr oder minder beeinträchtigten SchlaganfallpatienInnen
  • Der Zusammenhang zwischen phonetisch-phonologischen und lexikalischen Fähigkeiten – Eine Untersuchung bei sprachunauffälligen Kindern und Late Talkern bis zum Alter von 3;0 Jahren
  • Untersuchung von Bootstrappingmechanismen bei Kindern mit gestörtem Erwerb der Verbzweitstellung
  • Sprachfördermaßnahmen und –initiativen im Elementarbereich: Ein narrativer Review
  • Die logopädische Dysphagietherapie bei zerebrovaskulären Erkrankungen und Schädel-Hirn-Traumen: Ein Review der internationalen Studienlage und deren Übertragbarkeit auf den deutschen Therapieraum
  • Untersuchung der schluckbezogenen Lebensqualität bei Laryngektomie
  • Wortfindungsstörungen bei Kindern bzw. Jugendlichen mit Williams-Beuren-Syndrom
  • Entwicklung und Erprobung eines Leitfadeninterviews für Vorschulkinder mit Frühförderung zur Erfassung ihrer Teilhabeeinschätzung auf Grundlage der "ICFCY-Checklisten für das Kindes- und Jugendalter (3-6)"
  • Therapie zum Erwerb der (e)n- bzw. s-Pluralregelnach dem Patholinguistischen Ansatz: Eine einzelfallorientierte Studie
  • Therapie zum Erwerb der Perfektregel nach dem Patholinguistischen Ansatz: Eine einzelfallorientierte Studie

Physiotherapie

Jahrgang 2016

  • Möglichkeiten einer Physiotherapeutenkammer als gesellschaftliche Struktur die professionelle gesundheitliche Versorgung zu sichern
  • Einfluss von statischen und dynamischen Dehnmethoden auf Bewegungsamplituden bei gesunden Probanden

Jahrgang 2015

  • Untersuchung der Übertragbarkeit von Veränderungen im TUG Test in den Alltag von geriatrischen Pflegebedürftigen

Jahrgang 2014

  • Empirische Betrachtung der Promotionspfade in den Gesundheitsberufen
  • Physiotherapeutische Intervention in der Gangrehabilitation
  • Betrachtung der motorischen Entwicklung aus Perspektive dynamischer Systemtheorie
  • Internationaler Vergleich ausbildungsinhaltlicher und strukturellorganisatorischer Bedingungen als Voraussetzung zur Implementation eines Direktzugangs im deutschen Gesundheitssystem

Jahrgang 2013

  • Narrative Betrachtung von erreichten Evidenzen patientenorientierter physiotherapeutischer Therapieforschung mit kleiner Empirie in Hinsicht auf die Rehabilitationsphasen des Myocardinfarktes

Ergotherapie

Jahrgang 2014

  • Handschriftprobleme bei Schulkindern
  • Ergotherapeutische Betrachtung des handschriftlichen Schreibens bei Schulkindern
  • Die Vermittlung und das Training eines bewussten Umgangs mit dem therapeutischen Use of Self innerhalb des Ergotherapie Bachelor Studiums zur Erweiterung ergotherapeutischer Kompetenzen und zur Förderung der Professionalisierung der Ergotherapie

Exposé

Informationen zum Exposé entnehmen Sie bitte den obenstehenden Slides zum Bachelorprozess. Hier finden Sie die Vorlage für Ihr Exposé.

Vorlage zum Schreiben eines Exposés

Digitale Forschungs-und Statistiksprechstunde - Info für den Servicebereich

Liebe Studierende,

Sie planen oder schreiben gerade Ihre Abschlussarbeit, wollen innerhalb Ihres Studiums in einem Forschungsprojekt arbeiten, möchten sich allgemein über Statistik und Forschungsmethoden beraten lassen oder haben Fragen zu ihrer konkreten Datenanalyse?

Dann kommen Sie gerne in die digitale Statistik- und Forschungssprechstunde von Prof. Mayer und Frau Graumann. Dort können Sie Ihre Anliegen schildern und ausführliche Informationen erhalten.

Schicken Sie eine kurze Email mit einer kurzen Beschreibung Ihres Problems und Ihrer Frage spätestens eine Woche vorab an Frau Graumann (s.graumann@eufh-medica.de) und Herrn Prof. Dr. Mayer (h.mayer@eufh.de).

Die Sprechstunde richtet sich auch an Studierende, die sich über die aktuellen Forschungsprojekte der EUFH informieren möchten. Als Koordinatorin am Institut für Angewandte Gesundheits-und Therapieforschung (IAGT) berät Sie Frau Graumann über Möglichkeiten zur Mitarbeit und zum Schreiben von Abschlussarbeiten in Forschungsprojekten.

Die Termine für die digitale Sprechstunde sind:

10.01.2022 / 14.02.2022 / 14.03.2022 / 11.04.2022

Jeweils in der Zeit von 17:30 - 19:00 Uhr.

Sie können sich in den angegebenen Zeiten unter folgendem Teams-Link einwählen:

Link digitale Statistik- und Methodensprechstunde